Stefan Steiners Aufgabe ist es, die «Zufriedenheit» der Höfner Unternehmen zu erhöhen. Diese scheinen durchaus zufrieden zu sein. Luft nach oben gibt es aber immer. Vor allem bei bekannten Herausforderungen.
Publizierte News
Die Linthkommission hat an ihrer ordentlichen Sitzung vom 15. Dezember Ralph Jud zum neuen Linthingenieur bestimmt. Der 45-jährige Bauingenieur war bisher stellvertretender Linthingenieur und ist im Linthgebiet stark verwurzelt. Er wird den auf Ende Juni 2024 abtretenden langjährigen Linthingenieur Markus Jud ersetzen.
Die Gemeinde Bubikon, schweizweit bekannt durch ihr Ende des 12. Jahrhunderts erbautes Ritterhaus, macht neu mit E-Mobilität Schlagzeilen.
Seit 2004 gehört Beat Steiner dem Gemeinderat Schübelbach an. Im kommenden Sommer stellt sich der Schübelbachner nicht mehr zur Wiederwahl.
Das Alterszentrum Breitenhof in Rüti hat eine neue Bewohnerin mit bewegter Geschichte: Eva-Maria Zwyer (79) erhielt einst vom Vatikan den Segen, nach drei Jahrzehnten hinter Klostermauern ihre Gelübde zu brechen.
Unternehmer stehen immer vor dem nächsten Problem – auch am Ende des Jahres 2023. Doch es gibt Umstände, die den Unternehmern das Leben leichter machen könnten, wie Philipp von Schulthess, Präsident des Arbeitgeberverbandes See und Gaster im Gespräch mit den «Obersee Nachrichten» verdeutlicht.
Was hat die Einwohner in der Region im vergangenen Jahr am meisten bewegt? Der Rückblick fiel häufig verhalten optimistisch aus, Schuld daran tragen die vielen negativen Ereignisse auf der Welt.
Die «Region Zürichsee-Linth» traf sich im Seedorf Schmerikon zum traditionellen Jahresschlussessen mit Einblicken in Geschäfte der Organisation, welche die See-Gaster-Gemeinden vernetzt.
Die Jugend war am Samstag in Lachen überdurchschnittlich vertreten. Während sich am Weihnachtsmarkt Schüler für die Klassenkasse ins Zeug legten, hiess es auf dem Eisfeld: «Midnight goes on Ice».
Fin Grossenbacher aus Oberdürnten ist acht Jahre alt: Er kann noch nicht sprechen und lesen – auch nicht selbstständig essen und trinken. An schlechten Tagen hat er bis zu 20 Epilepsie-Anfälle. Die Eltern kämpfen weiter. Rund um die Uhr. Spezialtherapien müssen sie aber aus dem eigenen Sack berappen – Krankenkasse und IV helfen nicht. Das kostet bis zu 30 000 Franken pro Jahr.