Elefanten unter dem Hammer

Gala-Abend in Knies Zauberhut. Foto: zVg

Bei der «Elephant Parade» sind kunstvoll gestaltete Elefanten-Statuen die Hauptdarsteller. Bei einer Event-Auktion in Knies Zauberhut kamen ausgewählte Skulpturen zugunsten der gefährdeten Asiatischen Elefanten unter den Hammer.

Franco und Claudia Knie haben zum grossen Gala-Abend in Knies Zauberhut eingeladen. Der Anlass war das Finale der einzigartigen «Elephant Parade» vor zwei Jahren. Die Skulpturen der Ausstellung, mit der die Knies auf die Situation der gefährdeten Asiatischen Elefanten aufmerksam gemacht haben, wurden zugunsten der Tiere versteigert. Die «Elephant Parade» haben Franco Knie und seine Frau Claudia vor zwei Jahren nach Rapperswil geholt – zum Jubiläum «100 Jahre Knie-Elefanten». Die Freiluftausstellung mit 62 Skulpturen zog vom Fischmarktplatz Rapperswil weiter nach Zürich und wurde auch an anderen Orten gezeigt. Die Ausstellung war pandemiebedingt kein einfaches Unterfangen, jetzt aber war es so weit: Der grosse Gala-Abend mit Versteigerung fand statt. Der beliebte Moderator Sven Epiney führte durch den Abend und durfte bekannte Künstler wie Musiker Marc Sway und Bauchredner Willer Nicolodi ankündigen. Das Gala-Diner im Zauberhut von Knies Kinderzoo haben Spitzenkoch André Jaeger sowie Nikom Thooppanom, Chefkoch der «Himmapan Lodge», gemeinsam zubereitet. Viele der beteiligten Künstler und regionale Politiker waren anwesend und haben das aussergewöhnliche Projekt gewürdigt.

Die Versteigerung wurde von Antoine Schuler vom Auktionshaus Schuler persönlich durchgeführt. Und die frohe Botschaft des Abends: Zugunsten der gefährdeten Tiere ist «ein ordentlicher Batzen» zusammengekommen, wie Claudia Knie verriet. Und sie verkündete: Die Elefantenparade geht wieder auf Tour und zieht weiter durch die Schweiz. Demnächst werden die dicken Bunthäuter in Laax zu sehen sein. (ON)

 

 

 

 

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