Seit vergangener Woche steht am See in Lachen wieder eine zauberhafte Eiswelt und auch in St. Gallenkappel verwandelt sich das Gebiet Holz in diesem Jahr in eine gesellige Eislandschaft.
Besucher treten in die Pedale
«Wie auch schon in den Vorjahren, haben sich die Organisatoren intensiv mit der Energiethematik auseinandergesetzt», so Gübeli. In Anbetracht der drohenden Anspannung der Versorgungslage, werden dieses Jahr jedoch zusätzliche Massnahmen ergriffen, um den Energieverbrauch weiter zu reduzieren. So wird das Eisfeld mit einer modernen und energiesparenden Anlage betrieben, die per App situativ gesteuert und damit im Stromverbrauch optimiert werden kann. Extra für die Zeit der Veranstaltung wird eine temporäre Solaranlage installiert, so kann ein Teil des Strombedarfs aus erneuerbaren Ressourcen gedeckt werden. Das ganze Areal wird mit energieeffizienten Leuchten ausgestattet und auf dem freien Festgelände werden alternative Wärmespender wie etwa Pellet-Heizstrahler eingesetzt. Für den obligaten Christbaum wurde eine ganz besondere Idee entwickelt. Um die Beleuchtung zu aktivieren, dürfen die Besucher auf einem Velo mit speziellem Dynamo gleich selbst in die Pedale treten und so Fahrt aufnehmen in Richtung Weihnachtszeit.
Eislaufen in Rapperswil
Direkt beim Lido an der Eishalle gibt es eine Aussenanlage, die bis zum 12. März zur Bewegung auf dem Eis einlädt. In Rapperswil können sich nicht nur die Kids beim Schlittschuhlaufen oder beim Eishockey auf den Kufen üben. Die Aussenanlagen der Eishalle sind ab jetzt öffentlich zugänglich. Die passenden Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. (ON)