Neophyten, also aus aller Welt eingeschleppte Pflanzen, bedrohen und verdrängen einheimische Pflanzenarten. Nun hat der Bundesrat gewisse Arten verboten – und Gemeinden setzen zum Kampf gegen die «Invasoren» an.
Ausgabe vom Donnerstag, 31. Oktober 2024, Nr. 44
Die aktuelle Ausgabe finden Sie jeden Donnerstag ab 12.00 Uhr
Bürgerforum Freienbach:
Pluralinitiative zu XXL-Bauboom
Alte Jonastrasse Rapperswil:
Sanierung der Ost-/Westverbindung
Solarstrom-Dächer in Bubikon:
Stehen besser da als rot-grünes Zürich
Neophyten, also aus aller Welt eingeschleppte Pflanzen, bedrohen und verdrängen einheimische Pflanzenarten. Nun hat der Bundesrat gewisse Arten verboten – und Gemeinden setzen zum Kampf gegen die «Invasoren» an.
Eine Küche zu planen, erfordert Zeit und darf auf keinen Fall unterschätzt werden. Denn die Küche ist schon lange ist nicht mehr nur ein Ort, an dem gekocht wird. Hier wird gelebt, gewohnt und genossen. Daher ist es wichtig, sich intensiv mit den eigenen Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Dabei steht Ihnen diga möbel professionell zur Seite.
Zur Bürgerversammlung am 6. Juni erwartet der Stadtrat eine grosse Beteiligung und verlegt diese weitblickend gleich in die Sporthalle Grünfeld.
Rüti sattelt um – ohne Zweifel eine lobenswerte Aktion. Ohne Zweifel? Im wahrsten Sinne. Denn die Rütner Radsport-Legende Albert Zweifel (74), unter anderem fünffacher Weltmeister im Radquer, wurde nicht vor den Werbekarren gespannt.
Andy Böckli aus Galgenen ist CEO der Nüssli AG im thurgauischen Hüttwilen, welche auf der ganzen Welt temporäre Sportarenen baut. So auch für das 100. Schwyzer Kantonale Schwing- und Älplerfest, erstmals an seinem Wohnort. Die «Obersee Nachrichten» besuchten ihn bei den Aufbauarbeiten vor Ort.
Über 130 Aussteller lockten zur ersten gemeinsamen Ausstellung der beiden Höfner Gewerbevereine, die nach fünf ereignisreichen Tagen zu Ende gegangen ist.
Preisaufschläge beim Strom von bis zu 42 Prozent: Die Einwohner der Gemeinde Dürnten müssen im Vergleich zum vergangenen Jahr für Strom am meisten hinblättern. In Grüningen betrug der Preisaufschlag 26 Prozent.
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