Vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen – das kann einem in Dürnten nicht passieren. Die Gemeinde hat nur 12 % Waldanteil – Minusrekord im Bezirk. Die Dürntner halten in Sachen Forst noch einen zweiten Rekord.
Ausgabe vom Donnerstag, 19. September 2024, Nr. 38
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An bester Lage investieren:
Der SC Siebnen lanciert Spendenaktion
Dorfzentrum Eschenbach:
Die Bauarbeiten sind abgeschlossen
Quaggamuscheln im Zürichsee:
Kanton reagiert mit Einwasserungsverbot
Vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen – das kann einem in Dürnten nicht passieren. Die Gemeinde hat nur 12 % Waldanteil – Minusrekord im Bezirk. Die Dürntner halten in Sachen Forst noch einen zweiten Rekord.
Am 22. September befindet das Stimmvolk über die Biodiversitätsinitiative. Im Abstimmungskampf geht es in erster Linie um den Erhalt der Artenvielfalt von Flora und Fauna.
Das Spital verzichtet auf den geplanten Neubau Futura. Eine seriöse Finanzierung sei nicht mehr gewährleistet. Stattdessen werde saniert.
Franz Steinegger (81), gewiefter Leiter des Krisenstabes bei den Urner Unwetterkatastrophen von 1977 und 1987, erhielt landesweit den Übernamen «Katastrophen-Franz». «Katastrophen-Roland» – ein Spitzname, auf den Stabschef Roland Anderegg gut verzichten kann.
Die IG Mobilität Region Uznach (IGMRU) lud zur Infoveranstaltung. Alternativen zur Umfahrung Uznach sollen aufgezeigt und Unterschriften fürs Referendum gesammelt werden.
Der Feuerwehrverein Wangen-Nuolen organisierte zum 100-jährigen Jubiläum ein grosses Fest für die Bevölkerung.
Dieses Mal soll es klappen: Nach vier Jahren der Vorbereitung liegt der Nutzungsplan für den Hirschlensee öffentlich auf.
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