Tätowieren für einen guten Zweck. Das Tattoo-Studio «476 INK» spendet die Einnahmen seines «Freeday 2024» an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Ausgabe vom Donnerstag, 3. Oktober 2024, Nr. 40
Die aktuelle Ausgabe finden Sie jeden Donnerstag ab 12.00 Uhr
Erweiterungsbau in Schübelbach:
Die Bauarbeiten beginnen
Zugvogeldrama vor 50 Jahren:
Schwalben flogen Swissair
Autobahn-Lückenschliessung:
«Nur» noch 5840-mal schlafen
Tätowieren für einen guten Zweck. Das Tattoo-Studio «476 INK» spendet die Einnahmen seines «Freeday 2024» an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Schon am Wahlsonntag wurden die meisten Wahlplakate abgebaut. Diese bestehen aus Kunststoff und anerbieten sich fürs Recycling. Die «Obersee Nachrichten» haben sich bei den Parteien umgehört, wie sie das Thema anpacken.
Nach der Pest vom Sommer 1629 ging’s in den Betten im Zürcher Oberland hoch zu und her: Fünf Jahre nach der verheerenden Seuche waren in Bäretswil 27 Prozent der Bevölkerung jünger als fünf Jahre alt. Und eine Bäretswilerin wurde 1640 wegen «Hurenlebens» geköpft. Ein Stück Sittengeschichte aus dem Oberland.
Der Kanton St.Gallen und die Stadt Rapperswil-Jona entwickeln das Gesamtverkehrskonzept mit einem Stadttunnel als Kernstück gemeinsam weiter. Dies haben sie nach einer ersten gemeinsamen Sitzung bekannt gegeben.
Die Präsidentin des Kantonalen Lehrerinnen- und Lehrerverbands Schwyz (LSZ) fordert die Politik zum Handeln auf. Der LSZ vertritt die Interessen der Lehrpersonen und organisierte die Manifestation.
Die Stadt Wetzikon führte Anfang Februar Alkoholtestverkäufe bei Online-Anbietern durch. Resultat: 60 Prozent der Jugendlichen erhielten illegal Wein, Bier oder Hochprozentiges. Der Wetziker Polizei-Kommandant Matthias Widmer sagt zu den «Obersee Nachrichten»: «Das Ergebnis enttäuscht.»
Das Spital Männedorf hat eine Kinderarztpraxis auf dem Spitalareal eröffnet. Das neue Angebot sei ein wichtiger Schritt zur Stärkung der neonatologischen und pädiatrischen Versorgung in der Region, teilte das Spital mit.
Seite 15 von 82