Nun ist sie wieder zurück im Lido – die Trainingshalle für die Lakers. Die Lakers wollen für 9 Mio. Franken ein eigenes Hallenprojekt realisieren und sollen von der Stadt Unterstützung erhalten.
Nun ist sie wieder zurück im Lido – die Trainingshalle für die Lakers. Die Lakers wollen für 9 Mio. Franken ein eigenes Hallenprojekt realisieren und sollen von der Stadt Unterstützung erhalten.
Wenn Carlo Wiedmer sich am Morgen in Grüningen zur Arbeit aufmacht, geht der Gemeindepräsident. Wenn er zehn Minuten später in Dürnten sein Büro im alten Gemeindehaus betritt, macht er dies als stellvertretender Gemeindeschreiber.
Die Nominierten für die Wahl des Schwyzer Sportler des Jahres stehen fest. Das Publikum kann noch bis zum 5. April abstimmen.
Eine Einladung zu einer Pressekonferenz bezüglich Kandidatur als Stadtrat in Rapperswil-Jona löste eine Welle aus. Der Kampf um die fünf Plätze ist somit lanciert.
Die VZO drückten 2023 in Sachen Passagierzahlen kräftig aufs Gaspedal: 25,3 Mio. Fahrgäste wurden befördert – das ist ein Plus von 9,1 Prozent. Nur in Sachen Pünktlichkeit wurde das Busunternehmen unverschuldet ein wenig ausgebremst.
Die Theatergruppe Altendorf wagt sich mit ihrer neuesten Aufführung auf unbekanntes Terrain und brachte das Premierenpublikum mit einem nachdenklichen Stück zum Lachen.
Über 300 Aktionärinnen und Aktionäre wohnten der Generalsversammlung der Energie Zürichsee Linth AG (EZL) im Entra in Rapperswil bei. Das Unternehmen zeigt eine zukunftsorientierte Entwicklung.
Tätowieren für einen guten Zweck. Das Tattoo-Studio «476 INK» spendet die Einnahmen seines «Freeday 2024» an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Schon am Wahlsonntag wurden die meisten Wahlplakate abgebaut. Diese bestehen aus Kunststoff und anerbieten sich fürs Recycling. Die «Obersee Nachrichten» haben sich bei den Parteien umgehört, wie sie das Thema anpacken.
Nach der Pest vom Sommer 1629 ging’s in den Betten im Zürcher Oberland hoch zu und her: Fünf Jahre nach der verheerenden Seuche waren in Bäretswil 27 Prozent der Bevölkerung jünger als fünf Jahre alt. Und eine Bäretswilerin wurde 1640 wegen «Hurenlebens» geköpft. Ein Stück Sittengeschichte aus dem Oberland.